Wer im Alter oder aufgrund einer körperlichen Einschränkung komfortabel wohnen möchte, sollte auf barrierefreie Wohnkonzepte setzen. Seit Juli 2023 stehen von der KfW für bauliche Maßnahmen in Wohngebäuden, mit denen sich Barrieren reduzieren lassen, 75 Millionen Euro zur Verfügung.
Dabei denken viele zunächst an typische Modernisierungsmaßnahmen, wie den Einbau einer bodengleichen Dusche oder eines Aufzuges oder das Entfernen von Türschwellen. Darüber hinaus lässt sich selbstbestimmtes und sicheres Leben auch mit smarten Komponenten realisieren. Bei einer vorausschauenden Planung sollte man deshalb auf die Vorteile der intelligenten Gebäudetechnik setzen. So kann man auf gesundheitliche Einschränkungen bedarfsgerecht reagieren und das Leben im Alter vereinfachen.
Förderbare Beispiele für Smart-Health-Maßnahmen sind unter anderem:
Da die Mittel erfahrungsgemäß schnell ausgeschöpft sind, sollten Interessierte zeitnahe hier nach einem geeigneten Fachbetrieb suchen. Dies sollte bereits vor der Planung passieren, da nur einen Antrag stellen darf, wer noch keine Liefer- und Leistungsverträge abgeschlossen hat.
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