Zu den acht Punkten, die für das Handwerk besonders wichtig sind, gehören:
1. Starke Kommunen, die sich vor Ort für einen starken Mittelstand einsetzen.
2. Keine wirtschaftliche Betätigung auf Kosten des Handwerks und anderer Wirtschaftsunternehmen, um kommunale Haushaltsprobleme zu lösen. Die wirtschaftliche Betätigung der Kommunen muss sich strikt auf die Erfüllung öffentlicher Aufgaben konzentrieren, für die keine wirtschaftlich orientierten Anbieter bereitstehen.
3. Zusätzliche Belastungen durch Bürokratie, Gebühren oder Abgaben unterbinden.
4. Leistungsfähigkeit der Verwaltung durch digitalisierte Arbeitsprozesse verbessern (E-Government).
5. Digitale Infrastruktur in den Schulen ausbauen.
6. Konjunkturimpulse durch vereinfachtes Vergaberecht und verstärkte Investitionstätigkeit.
7. Zukunftsfähige Innenstadt-/Quartiersentwicklung vorantreiben.
8. Kommunale Mobilitäts- und Klimaschutzkonzepte entwickeln.
Das Handwerk ist die Basis für starke Kommunen – umso wichtiger ist es, besonders in der aktuellen Situation, dass sich das Handwerk, weiterhin vernehmlich in der Kommunalpolitik einbringt. Die vollständige Veröffentlichung von HANDWERK.NRW ist hier nachzulesen.
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