Alle Jahre wieder: Im Frühjahr werden vor allem Pollenallergiker:innen von Symptomen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder sogar Kreislaufproblemen geplagt. Der Grund sind Allergene und Blütenpollen, die beim Lüften in die Wohnräume gelangen. Während der Corona-Pandemie, wo für viele Menschen die Wohnung auch zum Home Office geworden ist, ist die Pollenzeit für Allergiegeplagte besonders belastend. Um Feinstaub, Krankheitserreger oder Allergene aus der Raumluft zu filtern, sind Luftreiniger eine Alternative zum Lüften. Inzwischen gibt es viele Geräte, die sich ganz einfach per Smartphone steuern und überwachen lassen.
Aber auch Menschen, die nicht unter Allergien leiden, können von smarten Gadgets zur Verbesserung des Raumklimas profitieren. Diese analysieren das Klima in den Wohnräumen und helfen, den CO2-Anteil sowie den Luftfeuchtigkeitsgehalt zu optimieren. Das hilft auch gegen zu hohe Luftfeuchtigkeit, die zu Schimmel oder Bakterienwachstum führen kann. Wer viel unterwegs ist und keine Zeit hat, die Wohnung regelmäßig gründlich zu lüften, kann auch eine zentrale Belüftungsanlage als Nachrüstlösung einbauen lassen. Zusätzlich helfen automatische Jalousien- oder Rollladensteuerungen dabei, die Innenräume vor zu starkem Aufheizen zu schützen.
Wer auf ein Smart Home System setzt, kann alle Aspekte, die für ein gesundes Raumklima sorgen, automatisieren und braucht nur noch selten eingreifen. Bei der Installation berät ein qualifizierter Innungsfachbetrieb, den Interessierte unter www.elektrohandwerk.de/fachbetriebssuche finden können.
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